robbe hat geschrieben:
ps: Ich bin übrigens der Einzigste im Haus, der nicht die volle Geschwindigkeit erreicht.
Tja, leider steckt man eben doch nicht in jedem Detail drin.
Bei Kupferverkabelung in Bestandsobjekten gibt es wie schon erwähnt einfach zuviele Faktoren die auf die Leitungsqualität einwirken und gerade bei alten Kabeln gibt es auch einen Verfall. (Auch wenn du schon geschrieben hast, dass das Haus noch nicht vor allzu langer Zeit saniert wurde)
In dieser Richtung kann man wirklich nur Glasfaserverkabelung bis zur Wohneinheit empfehlen.
Leider einfach noch zu neue Technik und bei Bauträgern, die eben gern auf seit 50 Jahren Bewährtes setzen, noch zu selten eingesetzt.
Wir können nur immer wieder diese Technik publizieren und vorstellen, in der Hoffnung auf technisches und logisches Verständnis zu treffen.
Insgesamt, ist in deinem Fall natürlich auf das Wohlwollen der Hausverwaltung/des Hauseigentümers zu hoffen. Wobei dies bei einer 10 Mbit/s Differenz (wovon vielleicht noch ein paar Mbit/s TCP/IP-Protokoll-Verluste sind) schwierig zu begründen ist.
Viele Grüße
nvzv